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Fragen an Steel Panther |
Sänger Michael Starr lässt sich seine gute Laune auch von
dem schlechten Wetter in Balingen nicht nehmen. Seiner Band Steel Panther
geht es von Jahr zu Jahr besser. Die Hallen werden immer größer, und heute
Abend ist man hier sogar der Headliner auf dem Bang Your Head!!!- Festival.
Und das neue, inzwischen fünfte Studioalbum „Heavy Metal Rules“ steht vor
der Tür.
„Heavy Metal Rules“ ist das erste Steel
Panther-Album, das die Band auf ihrem eigenen Label veröffentlichen wird.
Aufgeregt?
„Wie das heute so ist mit Alben. Sie werden geklaut oder
gestreamt. Aber wir sind das Album dennoch mit absoluter Sorgfalt
angegangen. Politisch korrekt ist da so gut wie gar nichts und ich bin
richtig stolz auf die erste Single ‘All I Wanna Do Is Fuck (Myself
Tonight)’.“
Die nächste Stufe der Philosophie sozusagen.
Unterstützt allerdings von einem unglaublich originellen Video, in dem die
vier Musiker auf den Spuren der „Hangover“-Filme wandeln. Das Filmchen ist
sehr einfallsreich. Vom Anfang bis zum Ende. Euer Werk?
„Wir haben leicht dazu beigetragen, aber die besten Ideen
kamen von unserem Regisseur Frankie Nasso, der sich inzwischen bestens auf
uns eingeschossen hat und eigentlich noch verrückter ist als wir vier
zusammen. Wir haben ja zuvor bereits das Video zu ‘Gloryhole’ zusammen
gemacht.“
Vor ein paar Jahren waren Steel Panther in
Großbritannien als Opener auf der Def Leppard/Mötley Crüe-Tournee.
Inzwischen spielen sie in den Hallen von damals selber als Headliner. Eine
beeindruckende Entwicklung.
„Viele Menschen denken immer noch, dass wir uns über solche Bands lustig
machen. Aber wir verehren sie. Als wir damals den Text zu ‘Death To All But
Metal’ geschrieben haben, meinten wir es ernst. Uns hat es gestört, dass
solche Bands wie Def Leppard leicht in Vergessenheit geraten sind. Das hat
sich jetzt zum Glück erledigt. Allerdings hat mich Tommy Lee zuletzt eher
enttäuscht. Er war bei einem unserer Konzerte im Publikum. Wir haben ihn auf
die Bühne gebeten. Und er hat sich verzogen. Ich befürchte, er ist auf
unseren Erfolg neidisch. Dabei waren wir früher gute Kumpels.“
Text: Nikolas Krofta
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Psychotic Waltz |
Psychotic Waltz unterschreiben Vertrag bei InsideOut Music für
langersehntes neues Studioalbum
Nachdem sie sie sich 2010 im Original-Line-up (Dan Rock an Gitarre und
Keyboards; Ward Evans, Bass; Brian McAlpin, ebenfalls Gitarre; Devon Graves,
Gesang, sowie Norman Leggio am Schlagzeug) wieder zusammengefunden hatten,
kursierten zuletzt immer wieder Bilder und Kommentare der Band aus dem
Proberaum, wo sie, nach eigener Aussage, an neuem Material arbeiteten. Aber
abgesehen von ein paar Festivalauftritten, auf denen eventuell auch mal
neues Material eingestreut wurde, blieb den Fans der Band nichts anderes
übrig als geduldig der Dinge zu harren, die da (hoffentlich sehr bald)
kommen könnten. Das lange Warten hat, endlich, ein Ende: „Wir könnten nicht
glücklicher sein, dass wir demnächst unser fünftes Studioalbum bei InsideOut
veröffentlichen werden“, wird die Band auf einer Pressemitteilung des
Prog-Labels zitiert. Produziert wird das Ganze von Ulrich Wild, den finalen
Mix macht dann Jens Bogren (Opeth, Fates Warning, Arch Enemy). Für die
Veröffentlichung dieses ersten Studioalbums nach 23 Jahren wird Anfang 2020
anvisiert.
Bis dahin spielt die Band noch auf einer kleinen Club-Tournee im Oktober.
Die genauen Termine stehen unten.
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Heavy Pettin aus Glasgow, auch so eine Truppe, bei der man die Frage
stellen muss, warum es bei den Herrschaften mit größeren Erfolgen nicht
geklappt hat, war man mit gehaltvollen Releases wie „Rock Ain’t Dead“ von
1985 doch auf einem guten Weg. Seit einiger Zeit ist die Formation wieder
aktiv, darunter die drei Originalmitglieder Hamie (Gesang), Punky Mendoza
(Gitarre) und Gordon Bonnar (Gitarre). Die „Back On Road Tour Part II“ führt
Heavy Pettin zu etlichen UK-Gigs, wobei man aber auch an einem
Comeback-Longplayer arbeitet, der wohl in den kommenden Monaten fertig sein
soll. Interview gibt es in der nächsten Ausgabe!
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Sepultura |
Brasilianische Power mit Sepultura, ein Garant seit langer Zeit. In
Schweden hat sich nun die Truppe eingefunden, um eine neue Platte
einzutüten, deren Release für Februar 2020 vorgesehen ist.
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rekkorder in Jordanien |
Die in Hamburg ansässigen rekkorder sind eine reisefreudige Band, was
ungewöhnliche Ziele angeht. Über den Trip ins afrikanische Mali hatten wir
schon berichtet, wo die Truppe dort stationierte Soldaten der
UN-Friedensmission bestens live unterhalten hat. Im Frühjahr ging’s nun nach
Jordanien, um geballte Heavy Rock-Livepower auf einer Luftwaffenbasis zu
präsentieren. Einen ausführlichen Reisebericht findet man auf unserer
Facebook-Seite. Lassen wir uns mal überraschen, wohin es rekkorder das
nächste Mal verschlägt, wobei man auch den einen oder anderen Auftritt
vorzugsweise im Norden Deutschlands absolviert.
Pic by Christoph Speidel
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Blue Öyster Cult |
Das eine oder andere Statement sickerte bereits durch und war bezüglich
Blue Öyster Cult in den News zu lesen, doch nun ist’s endlich offiziell:
Die US-Veteranen um die beiden Gründungsmitglieder Eric Bloom (Gesang,
Gitarre, Keyboards) und Donald „Buck Dharma“ Roeser (Gesang, Gitarre)
haben einen Vertrag beim italienischen Label Frontiers unterschrieben. Der
angekündigte und lang erwartete Studio-Longplayer soll dann endlich 2020
erscheinen, liegt „Curse Of The Hidden Mirrors“ (2001) dann immerhin satte
19 Jahre zurück. Blue Öyster Cult-Anhänger dürfen sich aber über noch mehr
freuen, denn neben der einen oder anderen Wiederveröffentlichung sind noch
etliche Live-Releases vorgesehen, darunter zum Beispiel ihr Auftritt beim
Rock Of Ages-Festival 2016.
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Vanden Plas aus Kaiserslautern, das ist Prog Metal at its best. In „The
Epic Works 1991 – 2015“ erschien unlängst eine tolle Box mit elf CDs,
darunter eine mit viel Bonusmaterial. Das Ding im LP-Format ist wirklich
fein aufgemacht und bietet dazu ein dickes Booklet, in dem unter anderem
die Band-Historie durch unseren Chefredakteur Marco Magin umfangreich
beleuchtet wird, ein langjähriger Freund der Band. Auch die Liner-Notes
von Stefan Glas, der zum Beispiel fürs Rock Hard geschrieben hat, wie die
Vanden Plas-Anmerkungen zu beiden Journalisten selbst sind sehr
lesenswert.
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Bassist Eddie Jackson ist Queensrÿche-Gründungsmitglied. In einem
Interview hat er unlängst verlauten lassen, dass er sich durchaus
vorstellen könne, eine Soloscheibe rauszubringen. Konkret soll die Sache
angeblich noch nicht sein, aber der Gedanke daran reize schon.
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Mit dem Videoclip und der ersten Singleauskopplung „Tear The Sky Wild
Open“ sind Silverthorne unlängst an die Öffentlichkeit getreten. Derzeit
arbeitet das Trio an seiner Debüt-EP. Als bekanntestes Silverthorne-Mitglied
ist Schlagzeuger Brian Tichy an Bord, bekannt durch unter anderem
Whitesnake, Foreigner und Billy Idol. Mit von der Partie sind noch
Frontmann/Gitarrist Pete Shoulder sowie Tieftöner Daniel Spree.
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Gewaltig gekracht hat es bei The Godfathers, sodass das Gründungsmitglied
Peter Coyne nun mit einer runderneuerten Mannschaft weitermacht. Die
Statements, die zum Beispiel auf Facebook ausgetauscht wurden, sind – wie
nicht anders zu erwarten – von extrem unterschiedlicher Bewertung. Fakt ist,
dass Steve Critall (Gitarre), Alex McBain (Gitarre), Darren Birch (Bass) und
Tim James nicht mehr bei The Godfathers sind, hat Frontmann Peter Coyne in
Billy Duncanson und Richie Simpson bereits zwei neue Mitglieder
vorgestellt.
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Die früheren Heaven’s Basement-Musiker Sid Glover und Rob Ellershaw
gründeten zusammen mit Tom Haris und Al Junior The Cruel Knives und brachten
2017 die Debüt-EP „Side One“ heraus, die hierzulande leider ziemlich
unterging. Nun hat man in „Side Two“ einen Nachfolger am Start, wobei sich
ein Besuch der Homepage
www.thecruelknives.com für Classic Rock-Freunde lohnen könnte, gibt es
dort einen ganzen Haufen an Merchandise zu erwerben.
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Die zurückliegende Mother’s Finest-Tournee offenbarte eine Überraschung,
ist’s nämlich in der Besetzung der legendären Funkrocker aus den USA um die
Sängerin Joyce „Baby Jean“ Kennedy zu einem spektakulären Wechsel gekommen.
Tieftöner Wyzard, immerhin Mitbegründer und eines der Aushängeschilder der
Truppe, und Mother’s Finest sind Anfang Juli auseinander gegangen. Die
Gründe dafür werden auf der Facebook-Seite der Band in einem Eintrag vom 05.
Juli ansatzweise beschrieben. Für Wyzard in der Besetzung ist nun der
Bassist Juan Van Dunk. Ob die Trennung dauerhafter Natur ist, kann nicht
gesagt werden; immerhin bewerben Mother’s Finest weiterhin alle Auftritte
mit einem Bandfoto, auf dem Wyzard mit dabei ist.
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Rick Parfitts plötzlicher Tod ließ die Zukunft von Status Quo ungewiss
erscheinen, war sich selbst Francis Rossi nicht sicher, ob und wie’s mit der
Band weitergehen soll. In „Backbone“ hat man nun eine neue Scheibe am Start,
die am 06. September herauskommen wird. Den Titelsong kann man sich jetzt
schon im Netz anhören.
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Die Fakten stehen seit einiger Zeit unverrückbar fest: Ende 2019 läuft
der zwischen der Rockfabrik, Ludwigsburg und der Max Maier
Immobiliengesellschaft geschlossene, jeweils für fünf Jahre gültige
Mietvertrag endgültig aus. Ganze 36 Jahre dauerte die Liaison zwischen den
beiden ungleichen Parteien, die nun nach all der Zeit ein ziemlich rüdes
Ende findet. Rüde deshalb, weil man dem Rockfabrik-Clan unvermittelt, aber
fristgemäß lediglich schriftlich mitteilte, dass hier nun die gemeinsame
Reise zu Ende sei. Und um dem Ganzen noch ein wenig mehr Nachdruck zu
verleihen, gleich noch vom Landgericht eine Räumungsklage hinterher
schickte, damit der Laden am 01.01.2020 denn auch tatsächlich leer übergeben
wird. Wer oder was zukünftig in den heiligen Hallen agieren wird, weiß nur
Max Maier allein, denn ein persönliches Gespräch mit allen Beteiligten kam
trotz einer initiierten Petition mit über 30.000 Unterschriften für den
Erhalt der Rockfabrik bis dato nicht zustande. Natürlich muss sich keiner
dafür rechtfertigen, was er mit dem 1981 gekauften Gelände um die ehemalige
Eisfink-Kühlschrankfabrik in der Ludwigsburger Weststadt anfängt. Rockfans
und Bands aus allen Himmelrichtungen fanden hier ein neues Zuhause; Bands
wie Motörhead, Queen, Metallica, Manowar, Pretty Maids und viele mehr gaben
sich hier fürderhin die Klinke in die Hand und machten die Rofa so im Laufe
der Jahre gar international bekannt. Bis zum heutigen Tag ist die Rockfabrik
aber nicht nur Anlaufpunkt für Heavy Rock/Blues-/Metal-Fraktionen bei
Konzerten, sondern erfüllt seit jeher eine wichtige soziale Funktion: Alter,
Aussehen oder ein mehr oder weniger gefüllter Geldbeutel spielen hier keine
Rolle. Toleranz, wie sie leibt und lebt – jung neben älter – lediglich der
Musikgeschmack erhitzt eventuell so manches Gemüt; trotzdem arten solche
Diskussionen selten aus und machen so die Rofa auch für weibliches Klientel
seit Jahrzehnten zu einem selten sicheren Hort. Manch einer findet hier die
Liebe seines Lebens und kehrt nach überstandener Kinderaufzucht oder
Trennung vom Hausdrachen als Erstes in den heimeligen Schoß der Rockfabrik
zurück. Randgruppen, aber auch der Metal-Train nach Wacken,
Urlaubsgemeinschaften gründeten sich – ja wo wohl – in der Rockfabrik.
Insofern darf man sich schon fragen, warum eine so fortschrittliche,
gewachsene und vor allem wandelbare Institution wie die Rofa keinen Platz in
Max Maiers moderner „Urban Harbour“-Stadtteil-Vision hat und nicht als –
zugegeben – exotische Ergänzung zum Gesamtkonzept gesehen werden kann. Dies
umfasst nämlich die unmittelbare Umgebung der Rockfabrik: Hier wurden
einstige Fabrikhallen stilecht erhaltend zu Eventorten wie dem Werkstattcafé
für Tagungen, Seminare oder anderen gastronomischen Expertisen umgebaut;
Start-Up-Unternehmen finden Platz für „Think tanks“ und können sich
praktischerweise gleich untereinander kreativ vernetzen. So weit, so gut.
Nur: Arbeit ist nicht alles im Leben. Es möchte wohl keiner da auch noch
seine Freizeit genießen, wo er die letzten acht Stunden verbracht hat.
Irgendwann kehrt jeder in sein heimisches Wohnzimmer zurück; vorzugsweise
dahin, wo man Mensch sein kann UND nette Leute trifft – in der Rockfabrik.
So gesehen, darf es einen auch nicht weiter verwundern, wenn sich gerade die
Mitarbeiter der hier unmittelbar ansässigen Firmen wie Bosch, Porsche,
Kärcher etc. auch gern als Gäste in die Rofa „verirren“. Und wenn im
Stadtteil „Urban Harbour“ die Lichter ausgehen, sind sie Dank der
nächtlichen Öffnungszeiten in der Rockfabrik werktags wie am Wochenende
immer noch an. Ein nicht zu unterschätzender Sicherheitsfaktor für die zwei
Straßen weiter entfernt lebenden Einwohner. Wie man sieht, spricht viel für
den Erhalt der Rockfabrik – wenn man sich flexibel zeitgemäß und modern
allen Aspekten öffnen würde. Sollte das aber doch nicht möglich sein, kann
man nur hoffen, dass die Betreiber der Rofa einen anderen adäquaten Standort
finden werden, an dem der gemeinschaftliche Spirit weitergelebt werden kann.
Den gibt es nämlich in keinem anderen Club der Welt.
Text: Petra Rottmann (Besucherin der Rockfabrik seit 1986)
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Klar, Motörhead gibt es zwar etwas länger, aber das klassische Line-up
mit Lemmy, Fast Eddie und Philthy hat 1979 mit „Overkill“ und „Bomber“ alles
platt gemacht. Diese Phase habe ich selbst noch erlebt! Im Plattenladen – so
etwas hat es echt mal gegeben!!! – mir nur den ersten Song „Overkill“
angehört und sofort das Teil verhaftet! So etwas hat es bis dato nicht
gegeben ... Diese Double-Bass-Drums, die ein Inferno anrichten, die
pfeilschnellen Gitarrenriffs und Soli, der pumpende Bass mit der kehligen,
röchelnden Stimme! Härter und schneller als alles, was bislang auf dem Markt
gewesen ist! Für mich immer noch mein Liebling bei den Studio-Scheiben der
Jungs, habe mich immer gefreut, wenn Songs wie „Metropolis“, „Capricorn“
oder „Stay Clean“ gespielt wurden. Jeder Song besticht da! Erinnere mich
sehr gut an die Tatsache, wie ich mit den Eloy-Drumsticks, die mir Jürgen
Rosenthal geschenkt hat, Löcher in meinen Sessel bei „Overkill“
reingeschlagen habe, um mich richtig auszutoben. Das Debüt schockt mich
natürlich danach ein wenig, ist ja schon etwas anders, aber dafür gibt es im
gleichen Jahr noch die Abrissbirne „Bomber“. Die gemeinsame Tour mit Saxon
findet leider nicht in meinen Breitengraden statt, erst 1980 erlebe ich das
räudige Trio live in der Ludwigshafener Eberthalle. Aber das ist eine andere
Geschichte, von der ich Euch hoffentlich bald erzähle, wenn die Zeit dafür
reif ist.
Natürlich stehen Wiederveröffentlichungen von „Overkill“ und „Bomber“
Ende Oktober an. Die letzten und richtig geilen Deluxe-Doppel-CDs habe ich
alle in meiner Sammlung, somit stellt sich schon die Frage, ob diese neuen
Media-Books als DoCDs wirklich zu einen Kauf noch jemanden animieren können
... Ich denke da an ein sehr großes Ja momentan. Zu hören gibt es momentan
noch nichts, aber die zweite CD enthält jeweils ein unveröffentlichtes und
komplettes Konzert aus dem Jahr 1979! Somit ein ganz klares „Muss haben“!
Wahrscheinlich wird auch noch ein aktuelles Remastering geboten.
Schlimmer erwischt es die Vinyl-Liebhaber! Da gibt es nämlich das
1979-Boxset!!! Und das ist gewaltig!!! Was ich eben gerade aufgezählt habe,
sind schon mal 6 LPs. Hinzu kommt noch „The Rest Of ’79“ mit zehn Raritäten
und die „No Class“-Single im Klappcover. Wem das zu wenig ist, bekommt neben
einem vierzigseitigen Buch noch das „Bomber“-Tourprogramm und das
„Overkill“-Notenheft dazu. Dazu noch ein Badge und alles in einer schönen
Box verpackt! Ist mit Sicherheit der Wahnsinn ... Will gar nicht wissen, was
der Spaß kosten wird. Da bin ich bestimmt am Rande eines Herzkaspers!
Text: Chris Glaub
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Rock-Fans kennen Gary Duncan von der Quicksilver Messenger Band her.
Im Juli hat uns der Gitarrist 72-jährig verlassen.
Anfang August verstarb im Alter von 67 Jahren Ian Gibbons,
bekannt als langjähriges Mitglied der Rock-Legende The Kinks.
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